Computer werden daran gemessen, wie viel Leistung sie bieten. Auch die Art der Anschlüsse und andere kategorisierbare Eigenschaften spielen eine wichtige Rolle. Das Aussehen des Computers wird allerdings häufig unterschätzt. Man kann versuchen, es durch Einbau von LEDs und einer gläsernen Seitenscheibe aufzuwerten. Das gilt bereits als Case Modding, lässt sich allerdings noch um einiges erweitern. Es geht dabei darum, dass jeder Teil des Computers individualisiert wird und etwas hermacht und der Computer gut aussieht. Darüber hinaus ist Case Modding ein interessantes Hobby für Bastler, das an einem Motto oder freien Gestaltungsideen orientiert sein kann.

Case Modding als Individualisierung des eigenen Computers

Gutaussehende und praktische Gehäuse gibt es viele. Ein solches Case führt bereits zu einer Aufwertung des Aussehens des Computers. Case Modding kann allerdings noch einige Schritte weitergehen. So steht hier das Ziel im Vordergrund, eigene Ideen und Konzepte für den Computer umzusetzen und somit ein ansehnliches Endprodukt zu schaffen. Kreatives Gestalten wird mit Funktionalität vereint und führt somit zu bestmöglichen Ergebnissen. Erst durch diese Einflüsse kann auch eine Individualisierung stattfinden.

Die Größe als wichtiger Faktor beim Case Modding

Die Größe des Computers ist aus mehreren Gründen interessant und wichtig. Daher spielt sie auch beim Case Modding eine Rolle. Einerseits muss der Computer an die dafür vorgesehene Stelle passen. Das ist häufig der eigene Schreibtisch. Allerdings wird ein gemoddetes Case auch immer gerne präsentiert. Deshalb ist der Transport ebenfalls wichtig, daher spielt auch die Größe mit herein. Während sich diese Einschränkungen besonders auf zu große Cases beziehen, gibt es auch für kleine Gehäuse Einschränkungen. So können innerhalb des Computers leistungsstarke Hardwareteile ab einer gewissen Größe bei einem kleinen Case nicht verwendet werden. Daher ist beim Case Modding, genau wie bei der herkömmlichen Konfiguration eines Computers, auf das passende Zusammenspiel zu achten.

Tipp: Der Konfigurator von Ankermann bietet hier eine praktische Hilfe und testet automatisch die Kompatibilität einzelner Bauteile. Komponenten, die zu groß für bestimmte Cases sind, werden vom Konfigurator von vornherein ausgeschlossen.

Farben als bedeutsames Element beim Case Modding

Case Modding hängt auch immer mit einer Farbgebung zusammen. Diese Farbgebung ist beispielsweise in zweierlei Ausprägungen zu betrachten. Einmal gibt es die Grundfarbe des Computers. Diese ist meistens sehr zurückhaltend und bietet eine gute Grundlage für die weitere farbliche Gestaltung. Daher kommen Farben wie Schwarz, Grau oder Anthrazit vor. Aber auch andere, einfarbige Gestaltungen und sogar weiße Gehäuse werden gerne gewählt. Weitere Farben werden dann als gezielte Akzente hinzugefügt. Deutlich spannender und oft auch bedeutsamer sind die Gestaltungsmöglichkeiten mit Hilfe von Leuchtmitteln. Die stromsparenden LEDs sind dabei einfarbig oder bunt und setzen sehr gezielte Akzente. Sie können sowohl im Gehäuse als auch außerhalb angebracht werden.

Hinweis: Die hier dargestellten farblichen Gestaltungen sind besonders häufig vorkommende Designs. Da es eben um die Umsetzung eigener Ideen geht, sind es weder Vorgaben, noch die einzigen Gestaltungsmöglichkeiten.

Ansehnliche Formen für Computer nutzen

Die Form der meisten Computer lässt sich recht einfach beschreiben. So ist ein Computer als rechteckiger Kasten zu bezeichnen. Abweichungen gibt es natürlich immer, allerdings ist diese Grundform auch praktisch aufgrund der innerhalb des Computers verbauten Bauteile. Aus diesem Grund basiert auch das Case Modding in den meisten Standard-Varianten auf dieser Grundform. Allerdings können sich Größe und auch bestimmte Oberflächenmuster unterscheiden. Besonderheiten beim Case Modding liegen dann vor, wenn die Bauteile des Computers in etwas anderes eingebaut werden, zum Beispiel in einen Bierkasten.

Tipp: Auch Oberflächenmaterialien bieten gute Variationsmöglichkeiten. Case Modding ist beispielsweise auch mit Holz möglich, allerdings ist stets auf die Kühlung des Gesamtsystems zu achten.

Mit Case Modding ein atemberaubendes Gesamtbild erschaffen

Die einzelnen Bauteile überzeugen erst dann vollständig, wenn sie im Gesamtbild zusammengefügt werden. Daher ist ein stimmiges Bild häufig das Ziel, kann sich aber auch mit entsprechenden Mitteln umsetzen lassen. Auch hier gilt, dass der Kreativität nur wenige Grenzen gesetzt sind.

Möglichkeiten zur Umsetzung eines guten Case Moddings

Der Kauf eines entsprechenden Gehäuses ist natürlich die einfachste Möglichkeit, besonders dann, wenn der Computer bereits vom Hersteller eingebaut wird. Ansonsten werden hier gewisse Grundkenntnisse vorausgesetzt, allerdings kein größerer und speziellerer Aufwand. Ansonsten wird besonders eine ausgiebige Planung benötigt. Diese bezieht sich besonders auf die Zusammensetzung der Materialien, aber eben auch wieder auf die Größe der Hardware. Bastler haben folglich unzählige Umsetzungsmöglichkeiten für die eigenen Ideen.

Unerläßlich für Case Modding: eine hochwertige Basis

• Wir haben PCs zu unschlagbaren Preisen im Angebot – vom Gaming PC bis zum Office-Rechner und sogar selbst konfigurierbare PCs.
• Natürlich führen wir auch Laptops – fertig konfiguriert oder selbst konfigurierbar, um maximale Flexibilität zu gewährleisten.
• DAILY EXPRESS: Unsere vorkonfigurierten DAILY EXPRESS Systeme werden bei Zahlungseingang bis 14:00 noch am gleichen Tag mit GO! Express abgeschickt, so dass der Artikel schon am nächsten Werktag (außer Samstag) bei Dir eintrifft.
• Megadeals: Unser Technikteam kalkuliert diese Spitzenangebote mit spitzem Bleisitft – hier werden Schnäppchenjäger fündig. Diese Angebote sind so lange online, wie der Vorrat reicht. Du bekommst hier stark reduzierte PCs zu unschlagbaren Preisen!
• Hot Seller of the Week: Diese von unserem Technikteam ausgewählten und zusammengestellten PC-Systeme zum Bestpreis stehen jeweils nur für kurze Zeit zur Verfügung

Du siehst: Ankermann bietet etwas für jeden Interessenten.